Wir weisen hin auf den Workshop Italian Fascism and Its Colonial Film Archive, der am 27. und 28. Oktober in Mainz in Kooperation des FTMK und der Landeszentrale für politische Bildung stattfindet. Organisiert von Fabian Tietke (Berlin) und Cecilia Valenti (Filmwissenschaft JGU Mainz) besteht die Veranstaltung aus einem Filmscreening des Films ALL’ARMI SIAM FASCISTI! (To Arms, We Are Fascists!) (1962) im CinéMayence sowie einem Workshopteil am darauffolgenden Tag, der in den Räumen der Landeszentrale für politische Bildung stattfinden wird.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, um Anmeldung unter workshopmainz@gmx.net wird gebeten.
Wir weisen hin auf den dritten und letzten Teil der theaterwissenschaftlichen Workshopreihe “KOLLEKTIVE. Arbeitsweisen und Lebensformen." der im Rahmen des Sonderforschungsbereichs Humandifferenzierung am Mittwoch, den 5. Oktober von 13-18 Uhr an der JGU Mainz stattfinden wird.
Organisiert von Theresa Schütz & Yana Prinsloo beschäftigt sich der Workshop mit Kollektiven, Netzwerken und Kooperationen in der Freien Szene am Beispiel der beiden Theaterfestivals „Politik im Freien Theater“ und „Implantieren“, zu Gast sind Henning Fülle (Dramaturg & Kulturforscher), Regina Busch (LaProf Vorstand & Mitglied der Festival-AG Politik im Freien Theater 2022), Svenja Polonji und Nora Schneider (Mitglieder des Festivalteams Implantieren 2022/23).
Wir weisen hin auf den zweiten Teil der theaterwissenschaftlichen Workshopreihe “KOLLEKTIVE. Arbeitsweisen und Lebensformen." der im Rahmen des Sonderforschungsbereichs Humandifferenzierung am Mittwoch, den 3. August von 13-17 Uhr in Berlin (Freie Universität) stattfinden wird. Organisiert von Theresa Schütz & Yana Prinsloo beschäftigt sich der Workshop mit Künstlerinnengruppen der DDR. Interessierte sind herzlich eingeladen!
Wir weisen hin auf den digitalen Workshop „ALLIANZEN UND KOMPLIZ*INNEN - über Beziehungsverhältnisse im Gegenwartstheater“, der im Rahmen des Sonderforschungsbereichs Humandifferenzierung und gemeinsam mit dem Kollektiv Swoosh Lieu und Prof. Dr. Gesa Ziemer in der Theaterwissenschaft am Di, 5. Juli von 14-18 Uhr stattfinden wird.
Im Rahmen des am FTMK angesiedelten Teilprojektes "Staging Differences. Inszenierungen und Interferenzen von Humandifferenzierungen im Gegenwartstheater" des >>Sonderforschungsbereichs Humandifferenzierung möchten wir auf eine Workshopreihe hinweisen, die in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ der Freien Universität Berlin durchgeführt wird und sich mit Kollektiven in Theater und Theaterwissenschaften beschäftigt.
Die Beteiligten, die selbst an Forschungsprojekten zu Kollektiven im Gegenwartstheater arbeiten, möchten sowohl mit Theaterwissenschaftler*innen als auch Theaterschaffenden in den Austausch treten und dabei auch dezidiert Studierende zur Teilnahme ansprechen. Dabei soll zum einen der Begriff des Kollektivs auf theoretischer und historisch-vergleichender Ebene vor dem Hintergrund neuer, zeitgenössischer Konstellationen ausgelotet werden. Zum anderen soll diskutiert werden, wie Theaterkollektive über bereits erprobte Strategien hinaus noch methodisch erforscht werden könnten.
Teil 1 der Reihe, „KOLLEKTIVE. Arbeitsweisen und Lebensformen.", organisiert von Yana Prinsloo (SFB Humandifferenzierung, Mainz) & Theresa Schütz (SFB Affective Societies, Berlin), findet statt auf dem Campusder JGU am Dienstag, den 14. Juni von 13-18 Uhr im IPP-Raum der Theaterwissenschaft (Philosophicum, Raum 03-812)
Mit: Anne Bonfert, Theaterwissenschaftlerin, Gründungsmitglied Frl.Wunder AG (Hannover) und Vera Nitsche, Theaterwissenschaftlerin (Marseille).
Weitere Termine: 14.6.22 (Mainz), 3.8.22 (Berlin) und 5.10.22 (im Rahmen des Festivals „Politik im Freien
Theater“ (Mainz)), je von 13 bis 18 Uhr.
Welche beruflichen Perspektiven sind neben der Arbeit in Museen, Archiven oder Forschungseinrichtungen mit einem Abschluss in Kulturanthropologie möglich? Eva Schneider M.A., selbst Absolventin des Faches an der JGU, bietet am 16.05.2022 von 14-18 Uhr einen vierstündigen Workshop zum Thema Berufseinstieg und Arbeitsmarkt für Kulturanthropolog:innen an und berichtet aus ihrer Tätigkeit als Senior Human Relations Managerin.
Der Workshop richtet sich an interessierte Masterstudierende sowie Bachelor-Kernfachstudierende ab dem vierten Semester. Die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich bis Freitag, 06.05.2022 mit Ihrem Namen, Ihrem Studiengang und Ihrer studentischen E-Mail-Adresse bei Dr. Sandra Keßler an: kessler@uni-mainz.de
IMAGINING THE SITUATION – HOW KNOWLEDGE IS RE/PRODUCED, WITNESSED AND PERFORMED
A workshop with Walid Raad from May 9 - 11, 2022, hosted by the Institute for Film, Theater, Media and Culture Studies and SoCuM AG 3 “Techniques of Witnessing” in cooperation with Kunsthalle Mainz, organized by Yana Prinsloo, Lina Louisa Krämer and Benjamin Wihstutz.
Der Workshop wird mit dem Künstler Walid Raad vom 9.-11. Mai 2022 stattfinden und wird veranstaltet vom Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft JGU Mainz und der SoCuM AG 3 „Techniken des Bezeugens“ in Kooperation mit der Kunsthalle Mainz. Organisation & Rückfragen: >>Yana Prinsloo, Lina Louisa Krämer und >>Benjamin Wihstutz
Am 2. und 3. Dezember richtet die Filmwissenschaft einem Workshop aus, der sich mit der bald 20-jährigen Geschichte des Gefangenenlagers Guantánamo Bay beschäftigt. Mit der Einladung von Anwält*innen, Künstler*innen und Überlebenden sowie der Untersuchung von Texten und Filmen lädt die Veranstaltung zur Untersuchung der Zeitlichkeiten von Zeugenschaft, Kritik und Erinnerung ein. Das Programm stellt verschiedene Formen und Akteur*innen der Zeugenschaft zueinander in Beziehung und kann mit einem Klick aufs Bild links vollständig eingesehen werden.
Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich zum Online-Workshop auf MS-Teams eingeladen. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis zum 1. Dezember 2021 über folgendes >> Online-Formular gebeten. Nach Anmeldung erfolgt der Versand der Teilnahmelinks für den Workshop. Rückfragen beantwortet Dr. Rebecca Boguska
In Kooperation mit dem Zentrum für Interkulturelle Studien Mainz (ZIS) lädt die Mediendramaturgie alle Interessierten zur Teilnahme am digitalen Workshopangebot zum Thema Migration der Medien/Medien der Migration ein. Die Veranstaltung startet mit einem digitalen Filmscreening am Abend des 7. Mai, fortgesetzt von Impulsreferaten und Diskussion am darauffolgenden Vormittag. Nähere Informationen im >> Einladungsschreiben.