Im Rahmen der Ausstellung "Enter the Void" lädt das Gutenberg-Nachwuchskolleg "Zeugenschaft" des FTMK am 26. Oktober ab 11 Uhr zu einer Tagung in die Kunsthalle Mainz ein. Neben dem Programm vor Ort wird die Veranstaltung auch digital übertragen. Eine Anmeldung ist für jede Art der Teilnahme erforderlich.
Tagung
Tagung des Gutenberg-Nachwuchskolleg "Zeugenschaft" am 26.10. in der Kunsthalle Mainz
Tagung: "Spielräume" professionellen Schauspielens: Dispositiv, Institution or what else? am 22./23. November
Am 22. und 23. November lädt die Arbeitsgruppe Schauspieltheorie der Gesellschaft für Theaterwissenschaft zu ihrer Tagung "Spielräume" professionellen Schauspielens nach Mainz ein. Die Arbeitstagung wird in Kooperation mit dem Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft (FTMK) und dem DFG-Teilprojekt „Theater zwischen Reproduktion und Transgression körperbasierter Humandifferenzierungen“ (2016–2020) ausgerichtet. Das kürzlich erschienene Programm sowie weitere Informationen sind nun auf der Tagungswebsite der Theaterwissenschaft zu finden.
Tagung „Sakralisierung des Selbst“ am 16. und 17. Mai
Das Graduiertenkolleg „Ethnographien des Selbst in der Gegenwart“ (unter Beteiligung des Faches Kulturanthropologie/Volkskunde) lädt ein zur ersten Jahrestagung zum Thema „Sakralisierung des Selbst“ am 16. und 17. Mai. Die Tagung ist öffentlich und findet statt in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.
Es referieren u.a. Hubert Knoblauch, Christine Bischoff und Wilhelm Gräb.
Nähere Informationen sind auf der Website des Graduiertenkollegs zu finden.
Tagung "Echolot Heimat" am 17. und 18. Mai
Das Fach Kulturanthropologie/Volkskunde lädt ein zu einer Tagung im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2019 zum Thema:
Echolot Heimat – Erkundungen in einer Gefühlswelt der Gegenwart am 17. und 18.05.2019.
Nähere Informationen und das Tagungsprogramm sind auf der Veranstaltungsseite des Faches zu finden.
"Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte"
Tagung der SoCuM-AG 2 // 5.-6. April 2019
Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts sind zahlreiche neue technische Bild- und Tonmedien entstanden und mit ihnen ist es zu einer regelrechten Explosion von Bildern und Tönen gekommen. Zugleich haben sich vor allem der Stellenwert und die Bedeutung von ästhetischen Objekten in den modernen Gesellschaften enorm verändert. Quantitativ beispielsweise mit der Entstehung des modernen Massenbildes und der modernen Unterhaltungsmusik, qualitativ durch die unmöglich gewordene Unterscheidung von ästhetischem Objekt und Wirklichkeit, der die evident gewordene Unmöglichkeit der Scheidung von Wirklichkeit und Nicht-Wirklichkeit vorausliegt. Daraus erwächst ästhetischen Objekten heute eine enorme Faktizität. Sie konstituieren Wirklichkeit wie sie ihre eigene soziale Wirklichkeit haben. Da dies die Wirkmöglichkeit ästhetischer Objekte über ihre Fähigkeit zu repräsentieren hinaus maßgeblich erweitert, muss sich auch die theoretische Perspektive auf diese Objekte verändern.
Doktorand*Innen-Tagung DIS(S)-CONNECT I
Themenschwerpunkt „Wie Medien uns trennen und verbinden“ // 25.-27. April 2019
Vom 25.04. - 27.04.2019 wird in Mainz die Doktorand*Innen-Tagung DIS(S)-CONNECT I mit dem Themenschwerpunkt „Wie Medien uns trennen und verbinden“ stattfinden. Die als Workshop konzipierte Veranstaltung nimmt in einer interdisziplinären Perspektive Phänomene des Medialen sowie theoretische Konzepte von Medialität in den Blick. Mit Fokus auf Begriffe wie Raum, Körper, Immersion und Performativität soll ein disziplinenübergreifender Austausch zwischen Nachwuchsforscher*innen aus den Sozial-, Kunst- und (Medien)Kulturwissenschaften entstehen. Ziel der Tagung ist es auch, eine (Online-)Plattform zu schaffen, auf der sich der akademische Nachwuchs forschungsorientiert vernetzen kann.