Soeben online erschienen: Pandemic Media. Mit Beiträgen u.a. von Marek Jancovic, Alexandra Schendier, Wanda Strauven und Leonie Zilch.
Soeben online erschienen: Pandemic Media. Mit Beiträgen u.a. von Marek Jancovic, Alexandra Schendier, Wanda Strauven und Leonie Zilch.
In Kooperation mit dem Zentrum für Interkulturelle Studien Mainz (ZIS) lädt die Mediendramaturgie alle Interessierten zur Teilnahme am digitalen Workshopangebot zum Thema Migration der Medien/Medien der Migration ein. Die Veranstaltung startet mit einem digitalen Filmscreening am Abend des 7. Mai, fortgesetzt von Impulsreferaten und Diskussion am darauffolgenden Vormittag. Nähere Informationen im >> Einladungsschreiben.
NEU ERSCHIENEN:
Marek Jancovic; Axel Volmar und Alexandra Schneider (Ed.): Format Matters. Standards, Practices, and Politics in Media Cultures. Meson Press.
Herausgegeben von Marek Jancovic, Axel Volmar und Alexandra Schneider versammelt der Band ein umfangreiches Panorama interdisziplinärer Perspektiven auf den in den unterschiedlichsten ästhetischen wie formalen Kontexten verwendeten Begriff des Formats. Zahlreiche Fallstudien aus den Bereichen Fotographie, Film, Radio, Fernsehen und dem Internet reflektieren die vielfältigen Modi der Ausgestaltung von Formaten in gegenwärtigen und historischen Medienkulturen und tragen somit erstmals zu einer umfassenden Perspektivierung des Forschungsfelds der Format Studies bei. Volltextzugriff unter https://meson.press/books/format-matters/
Im Rahmen der Reihe „Shortcuts“ präsentiert Cecilia Valenti (JGU Mainz) am Mittwoch, den 12.02., um 19 Uhr in der Kunsthalle Mainz (Am Zollhafen 3) das Programm "Nichtstun. Filme ohne Zeitdruck“.
Vorgestellt werden Kurzfilme aus den vergangenen fünf Jahrzehnten, die die Erfahrung von Vertrödeln und Verbummeln als stillen Widerstand gegen das alltägliche Arbeitsdiktat hervorheben. Enthalten im Programm sind u.a. Cecilia Manginis LA CANTA DELLE MARANE (ITA 1962), Sadie Bennings GIRL POWER (USA 1992) und Nadine Khans ONE IN A MILLION (EGY 2006). Film und Wein sind im Eintritt enthalten, für Mainzer Studierende ist der Eintritt kostenlos!
Bereits zum zweiten Mal lädt der Fachbereich 05 seine Studierenden zu einen METHODENTAG der Geistes- und Kulturwissenschaften ein. Lernen Sie in 90-minütigen Workshops, Seminaren und Vorträgen, zentrale Methoden der Fächer am FB 05 kennen. Die Perspektive ist dabei dezidiert interdisziplinär, die Fächer des FTMK sind mit Angeboten zur Filmanalyse (Jakob Larisch M.A.) sowie Qualitativen Befragungen (Jun.-Prof. Dr. Sarah Scholl-Schneider und Dr. Johanne Lefeldt) vertreten.
Zum Abschluss der Ringvorlesung "Das Detail" lädt die Filmwissenschaft alle Interessierten am 05.02. ab 20:30 Uhr ins CinéMayence (Schillerstraße 11) zur Vorführung des Films "Carry Greenham Home" ein. Das queer-feministische Kollektiv "Club de Femmes" (London) wird den Film präsentieren und im Anschluss, moderiert von PD Dr. Marc Siegel (Mainz), zur Diskussion zur Verfügung stehen.
Der Bachelor-Abschluss rückt näher und Sie stellen sich die Frage, was danach kommt? Sie möchten weiterstudieren und Ihre Qualifikationen durch einen M.A.-Abschluss ergänzen?
Am 5. Februar 2020 informiert das FTMK (Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft) über seine fünf Master-Studiengänge:
Nutzen Sie unsere Infoveranstaltung, um die konsekutiven FTMK-Master-Studiengänge kennenzulernen und mehr über Studienaufbau und -Inhalte, Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten zu erfahren. Die jeweiligen Fachvertreter beantworten gerne Ihre Fragen rund um den zweiten qualifizierenden Studienabschluss.
Mittwoch, 5. Februar 2020, 17 Uhr, P 11 (Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18)
Kontakt: studienmanagement-ftmk@uni-mainz.de
Am Mittwoch, den 22.01.2019, werden die Kurator_innen und Mitgründerinnen der Kinothek Asta Nielsen, Karola Gramann und Heide Schlüpmann, im Rahmen des Seminars Filmkuratieren (Leitung Dr. Cecilia Valenti) in der Filmwissenschaft zu Gast sein.
Wie lässt sich eine Filmgeschichte der Frauen im Kinoraum vermitteln? Welche Rolle spielen Live-Musik bei der Vorführung von Stummfilme oder Einführungen von Expert_innen für die Kinoerfahrung? Wie adressiert man den verschiedenen Zuschauer_innen, die während einer Filmvorführung zum ephemeren Kollektiv werden? Das sind drei der Fragen, die bei der Sitzung thematisiert werden sollten, um die Studierenden Programmarbeit als "Arbeit an der Gegenwart der Geschichte“ (Karola Gramann und Heide Schlüpmann) näher zu bringen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Für alle Kernfachstudierenden der Filmwissenschaft, die beabsichtigen im Sommersemester 2020 ihre BA-Arbeit zu schreiben, bietet Jun.-Prof. Dr. Kristina Köhler am Mittwoch, 15. Januar 2020 um 10 Uhr im Seminarraum des Medienhauses eine Info-Veranstaltung an. Sie werden mit dem gesamten Abschlussverfahren vertraut gemacht und erhalten auch Empfehlungen zum Abfassen Ihrer Arbeit. Die empfohlenen Anmeldetermine und alle weiteren Informationen finden Sie im Anschluss der Veranstaltung auch auf unserer Website im Bereich Fristen und Termine.
Am Mittwoch, den 18.12.2019 wird der Vermittler, Kurator und Autor Alejandro Bachmann im Rahmen des Seminars Filmkuratieren (Leitung Dr. Cecilia Valenti) in der Filmwissenschaft zu Gast sein.
Ausgehend von einem kleinen, beispielhaften Programm für den Seminarkontext wird er über den Sinn des Kinos als Gegenentwurf zum Alltag sprechen und danach fragen, wie das Erstellen von Filmprogrammen und das Vermitteln von Filmen Momente von Widerständigkeit erzeugen kann und wie darin die Funktion des Kinoraums für die Gegenwart liegen könnte. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen!
S. Kategorien und Institutionen: Filmkuratieren, 8-10 Uhr, Hörsaal, Medienhaus, Wallstraße 11.