Autor: Sandra Lamneck

Joint Session "JGU meets Goethe Uni" am 11. Juni in der Filmwissenschaft

In einer einmaligen gemeinsamen Seminarsitzung der Kurse Das koloniale Erbe audiovisueller Archive sichtbar machen (JGU, Nikolaus Perneczky/Fabian Tietke/Cecilia Valenti) und Hinter verschlossenen Türen (JGU, Merle Kröger) wird der Kurator Tobias Hering mit seinem Seminar Jede Kopie ist ein Original (Goethe Universität Frankfurt/Main) am 11.06.2021 ab 10:15 Uhr digital an der JGU zu Gast sein. Im Anschluss an eine gemeinsame Kurzfilmsichtung sprechen die Beteiligten über kuratorische Praxis, biografische und historische Spuren in den Archiven der Filmhochschulen sowie das Projekt "re-selected" der Kurzfilmtage Oberhausen.

Alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen, dem Gespräch auf Zoom beizuwohnen - um Anmeldung per E-Mail bei >>Dr. Cecilia Valenti wird gebeten.

Aneignungspraktiken kolonialen Archivmaterials – Gespräch am 20. Mai 2021 in der Filmwissenschaft

Am Donnerstag, den 20.05.2021 ab 16:15 Uhr ist die Künstlerin und Filmemacherin Onyeka Igwe (London) im Seminar «Das koloniale Erbe audiovisueller Archive sichtbar machen» (Leitung Nikolaus Perneczky, Fabian Tietke, Cecilia Valenti) für ein online-Gespräch über ästhetische und widerständige Aneignungspratiken von Bildern aus kolonialen Archiven zu Gast. Alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen, dem Gespräch auf MS Teams beizuwohnen - um Anmeldung per E-Mail bei >> Dr. Cecilia Valenti wird gebeten.

>> Zur Website der Künstlerin Onyeka Igwe

Vortragsreihe "Konnektive Kollektive" im Sommersemester ’21 am FTMK

 

 

Der neue Arbeitsbereich Alltagsmedien und Digitale Kulturen lädt alle Interessierten zur Reihe "Konnektive Kollektive" im Sommersemester 2021 am FTMK ein. Die Vorträge finden gemeinsam mit Kolleg*innen aus dem Institut sowie externen Gästen zu verschiedenen Terminen im Semester statt.

Weitere Informationen zu den Terminen sowie die digitalen Zugänge gibt es über die  >> Website des Arbeitsbereichs, einen Klick aufs Bild oder den >> Download des Veranstaltungs-PDF.

Kolonialer Film & Restitution – Einladung zu offenen Gesprächen am 06. und 07. Mai in der Filmwissenschaft

Im Rahmen des Seminars «Das koloniale Erbe audiovisueller Archive sichtbar machen» (Leitung Nikolaus Perneczky, Fabian Tietke, Cecilia Valenti) wird es zum Blocktermin am 06. und 07. Mai zwei weitere Gespräche mit Gästen geben, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Am Donnerstag, den 06. Mai um 16:15 Uhr wird der Filmhistoriker Tom Rice (University of St Andrews, Schottland) über das Projekt „Colonial Film: Moving Images of the British Empire" berichten und sich zur Frage der Aufarbeitung kolonialer Vergangenheit äußern. Am darauffolgenden Freitag, den 07. Mai ab 12:15 Uhr ist Tasha James, Leiterin des Zweigs "Indigenous Connections" des National Film and Sound Archive of Australia zu Gast, um über die Restitution audiovisueller Archivdokumente an Indigenen Völkern in Australien zu sprechen.

Beide Veranstaltungen finden über Microsoft Teams statt. Zur Anmeldung und weiterer Information wenden Sie sich per E-Mail an >> Dr. Cecilia Valenti.

Keynote Prof. Dr. Chris Tedjasukmana im Rahmen der Veranstaltung [BÜHNEN] BESETZUNG am Freitag, 23. April

Im Rahmen der Keynote zur Veranstaltung [Bühnen] Besetzung – Master Class/Symposium nach „Der Müll, die Stadt und der Tod", wird Prof. Dr. Chris Tedjasukmana (Alltagsmedien und Digitale Kulturen am FTMK) am Freitag, 23. April um 18 Uhr zum Thema "Wo’s überall stinkt: Fassbinder und die Cancel Culture" sprechen. Die Veranstaltung wird von der Goethe-Universität Frankfurt/Main in Kooperation mit dem Jüdischen Museum, dem Schauspiel Frankfurt und dem Filmmuseum angeboten und online im Stream übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung steht allen Interessierten offen

>> zur Anmeldung

Ausführliche Informationen zur Keynote und dem gesamten Symposium im >> Ankündigungsplakat.

"Dekolonisierung und das Humboldt-Forum-Berlin" – Gespräch mit Prof. Dr. Brigitta Kuster am Donnerstag, 22. April

Am Donnerstag, den 22. April, wird die Kulturwissenschaftlerin >> Prof. Dr. Brigitta Kuster im Rahmen des Seminars «Das koloniale Erbe audiovisueller Archive sichtbar machen» (Leitung Nikolaus Perneczky, Fabian Tietke, Cecilia Valenti) für ein Gespräch zum Thema «Dekolonisierung und das Humboldt-Forum-Berlin» in der Filmwissenschaft zu Gast sein. Zur Anmeldung und weiterer Information wenden Sie sich per E-Mail an >> Dr. Cecilia Valenti.

"Kreatives Medienlabor" der Filmwissenschaft & Mediendramaturgie im JGU Magazin

Über die Ergebnisse des GLK-Projektes "Kreatives Medienlabor" berichtet das JGU-Magazin im Rahmen seines Themenschwerpunkts Innovative Lehrprojekte:

>> zum Bericht: "Mut zum Experiment" im JGU Magazin

Beteiligt am mehrsemestrigen Vorhaben sind neben der Hochschule Mainz und dem Journalistischen Seminar der JGU vor allem Studierende der Filmwissenschaft und Mediendramaturgie des FTMK. Die  Ergebnisse werden weiterhin im Rahmen der digitalen Ausstellung "Hier gibt es nichts zu sehen" >> online präsentiert.

34. Film – und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium unter Beteiligung der neuen Professur für Alltagsmedien & Digitale Kulturen

Vom 24. bis 26. März findet an der Bauhaus Universität Weimar und im digitalen Raum das 34. Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium statt. Die am FTMK seit 1. März neu besetzte Professur für Alltagsmedien & Digitale Kulturen wird dort von Prof. Dr. Chris Tedjasukmana vertreten. Eine Teilnahme steht allen interessierten Angehörigen des FTMK nach vorheriger Anmeldung per E-Mail an ffk34weimar@gmail.com offen.

>> Weitere Informationen

„Optimierung des Selbst“ – Online-Tagung des GNK „Ethnographien des Selbst in der Gegenwart“ (4. & 5. März 2021)

Die Tagung umfasst Impulsvorträge, Diskussionen sowie Workshops und findet am 4. & 5. März 2021 digital über Zoom statt.
Alle Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen.

Ziel der interdisziplinären Tagung ist, den gegenwärtigen Diskurs im Horizont verschiedener kultureller sowie historischer Konzeptualisierungen der Selbstoptimierung vergleichend in den Blick zu nehmen, um auf diese Weise eine breitere Perspektive auf den Gegenstandsbereich der Optimierung zu eröffnen.

>> zum Tagungsprogramm // >> zur Anmeldung